MEDIZINISCHE ZENTRALBIBLIOTHEK

  • Buntes von Blau und Grün 2.0 - Sibylle Reichelt-Höfer

Buntes von Blau und Grün 2.0

Buntes von Blau und Grün 2.0

Ausstellung von Sibylle Reichelt-Höfer

Bildergalerie (10 Bilder)
 Buntes von Blau und Grün 2.0 - Bilder von Sibylle Reichelt-Höfer (Bild 1 von 10) » Vorwärts
« ZurückEindrücke von der Vernissage am 7.5.14 (Bild 2 von 10) » Vorwärts
« ZurückAuftritt des Medizinerchors in der MZB (Bild 3 von 10) » Vorwärts
« ZurückUlrich Weller, Künstlerischer Leiter des Medizinerchors (Bild 4 von 10) » Vorwärts
« ZurückSibylle Reichelt-Höfer im Gespräch mit Ausstellungsbesuchern (Bild 5 von 10) » Vorwärts
« ZurückBuntes von Blau und Grün 2.0 - Gäste der Vernissage (Bild 6 von 10) » Vorwärts
« ZurückMedizinerchor singt zur Vernissage am 7.5.14 (Bild 7 von 10) » Vorwärts
« ZurückMedizinerchor und Dirigent Ulrich Weller (Bild 8 von 10) » Vorwärts
« ZurückPublikum dankt dem Medizinerchor (Bild 9 von 10) » Vorwärts
« ZurückAusstellungsbesichtigung (Bild 10 von 10) 

Die Magdeburger Künstlerin Sibylle Reichelt-Höfer präsentierte „Buntes von Blau und Grün 2.0“ in der Medizinischen Zentralbibliothek.
An den Ausstellungserfolg Buntes von Blau & Grün im MDR-Landesfunkhaus im Jahr 2013 anknüpfend, zeigt sie einen Teil der damaligen Bilder, ältere und natürlich auch ganz neue Bilder, 2.0 eben.

Die Handschrift von Sibylle Reichelt-Höfer ist unverkennbar. Leuchtendes Blau und Grün, starke Formen und viel Phantasie. Das ist der Stoff, aus dem die Bilder sind. Neu ist das kontrastreiche Experimentieren mit Rost.
Der Titel ist Programm.
Wer annimmt, zwei Farben allein können kaum als bunt bezeichnet werden, sollte sich vom Gegenteil überraschen lassen.
Soviel sei vorab verraten: Es ist ein Spiel mit Assoziationen, keine absichtliche Abbildung von Gegenständen. Handelt es sich hierbei um Dinge, die keine sind? Entscheiden Sie selbst.

Arbeit S-R-HSibylle Reichelt-Höfer ist Jahrgang 65, eine gebürtige Magdeburgerin, die mit ihrem Mann an der Elbe lebt.

Sie malt seit frühester Kindheit und begleitete erstmals im Alter von 5 Jahren ihren Großvater, Rudi Sadler, in den Zirkel der Volkskunst. So bekam sie frühen Kontakt zur Malerei, zum Arbeiten mit Ton und dem Erschaffen von Mosaiken. Später wurde sie selber Mitglied im Malkurs.

Als Abiturientin traf sie Günther Pilling. Er bestärkte sie in ihrer Phantasie und ihrer eigenen Darstellung. Jahrelang war sie in seiner künstlerischen Obhut und genoss es, nun nicht mehr zum Skizzieren, Zeichnen und Porträtieren gezwungen zu werden. Auch nach seinem Weggang blieb Reichelt-Höfer bis ins Jahr 2000 unter der Leitung von Uwe Wendler in der Malgruppe. Dort traf sie ihre Malverwandten.

Auf der Suche nach Veränderung absolvierte sie Jahre nach ihrem Betriebswirtschaftsstudium an der Uni noch eine Ausbildung zur Kunsttherapeutin.
Die therapeutische Arbeit gefiel ihr, konnte sie jedoch nicht langfristig binden. Heute arbeitet sie als Angestellte und ist ihrer großen Leidenschaft, der Malerei, treu geblieben.

Zahlreiche Ausstellungen zeugen von Kreativität, Fleiß und Beständigkeit:

2013 - Personalausstellung im MDR LANDESFUNKHAUS SACHSEN-ANHALT & in der Stadt-und Kreisbibliothek Wanzleben

2008 - Teilnahme an der Ausstellung Malverwandtschaften II, Galerie Hegel Gymnasium

2006 - Teilnahme an der Ausstellung 10 Jahre Galerie der AOK

2004 - Personalausstellung in der Galerie der AOK

2004 - Personalausstellung im ServiceCenter der Firma Otto (GmbH& Co KG)

2004 - Teilnahme an der Ausstellung 25 Jahre Galerie Süd

2002 - Personalausstellung in der Kassenärztlichen Vereinigung Sachsen-Anhalt

2002 - Personalausstellung in der Uni Magdeburg

2000 - Teilnahme an der Ausstellung in der Galerie Süd, mit einer Malverwandten

1999 - Teilnahme an der Ausstellung Malverwandtschaften im AMO, Galerie im Flur

Auf ihrer Website www.sibyllereichelt.de gibt es neben einer Galerie auch einen Blog. Jede Woche erscheint hier ein neuer Beitrag. Herzlich willkommen!

Eindrücke von der Vernissage am 7. Mai 2014:

Letzte Änderung: 03.06.2019 - Ansprechpartner: Webmaster