One Woman - Lesung
Die One-Woman-Lesebühne
mit Sibylle Schreiber
fotografische Nachlese vom 23. April 2022
Schwarzhumorig, makaber und dann wieder das Leben feiernd - Sibylle Schreiber las aus ihren Kurzgeschichten.
Die Autorin mit dem Beinamen "Die Stimme" verzauberte ihr Publikum nicht nur mit rabenschwarzen Stories aus ihren ersten beiden Bänden und ihrem dunklen Timbre, sondern hatte auch "Vom Lachen über den Tod - Geschichten aus dem Hospiz" im Gepäck.
Zu einem Leseabend der etwas anderen Art luden wir Sie am Welttag des Buches ein.
Sibylle Schreiber, 1968erin, bekannt als "Die STIMME", ist hauptberuflich als Sekretärin in einem international agierenden Konzern in Wolfsburg tätig.
Ihre (nicht nur auf der Arbeit) erworbenen Phantasien lebt sie in ihren Kurzgeschichten aus. Nebenbei ist sie als Veranstalterin und Moderatorin unterwegs und bezaubert auch auf Lesungen durch ihre markante Stimme.
Mit dem Schreiben von bösen Kurzgeschichten begann sie 2009, nachdem eine Freundin ihr den Hinweis auf die Ausschreibung einer Krimi-Anthologie mit den Worten "Mach mal, du kannst das doch!" gab. Ihre erste Geschichte wurde sofort angenommen - also schrieb sie weiter und veröffentlichte inzwischen drei Bücher:
"Ich schaue Männern gern beim Schwimmen zu" - Blaulicht-Verlag, 2011
"Ich wollte immer mal einen Liebesbrief schreiben..." - formidabel-Verlag, 2017
"Vom Lachen über den Tod - Geschichten aus dem Hospiz" - Ehrlich-Verlag, 2019
Bildnachweis:
Sibylle Schreiber, Foto: Ralf B.